- mit einem digitalem Sonographie-Gerät (B-Scan) der Fa. General Electrics.
- Hiermit kann beurteilt werden, ob sich in den Kiefer- oder Stirnhöhlen (zwei der vier paarigen Nebenhöhlen) Sekret, Eiter, eine Cyste oder Polypen befinden.
- Ebenfalls die Halsweichteile können hiermit hervorragend beurteilt werden, z.B. Lymphknoten, die Schilddrüse, der Zungengrund, die Speicheldrüsen, die Halsgefäße, Tumoren
- unabdingbar ist die Sonografie in der Tumornachsorge und -beurteilung in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde geworden
- Der große Vorteil des bildgebenden Verfahrens der Sonographie gegenüber dem Röntgen oder der Computertomographie (CT) ist die fehlende Strahlenbelastung, die unmittelbare Verfügbarkeit am Patienten und die Möglichkeit der unkomplizierten dynamischen Untersuchung von Bewegungen des Gewebes und der Strukturen im ‚Real-Time-Verfahren‘ z. B. in der Schluckdiagnostik. Knöcherne Strukturen sind leider nur bedingt untersuchbar.
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